Keine Frage, die Leute wollten wieder feiern und da auch das Wetter mitspielte, strömten die Massen erst recht zum Stadtfest.
Dazu war an jedem Abend noch eine gute Partyband auf der Hauptbühne am Oberen Marktplatz am Start.
Es war also schon früh absehbar, dass an unserem Lammbräuwagen dieses Jahr so richtig was los sein würde.
Mit diesem Andrang und dieser Stimmung hatten wir aber dann doch nicht ganz gerechnet. Schon um 18:00 Uhr waren viele Leute da und als die Sonne unterging und die Partymusik startete, war schließlich die Hölle los.
Gott sei Dank haben wir noch genügend Leute, die bereit sind, sich dem Ansturm zu stellen und sich stundenlang im Akkord mit Bierzapfen, Abrechnen, Nachfüllen oder Gläser reinigen zu beschäftigen.
Ohne diese vielen Freiwilligen wäre das Ganze absolut nicht machbar.
Allen voran Ralph Hennig, der wieder die Gesamtorganisation in der Hand hatte, drei Tage lang fast rund um die Uhr im Einsatz war und dessen Freundeskreis uns zudem wie jedes Jahr unglaublich wertvolle Unterstützung lieferte.
Und man sieht, wenn das Teamwork stimmt und alle neben ihrem Engagement auch eine gehörige Portion Offenheit und gute Laune mitbringen, dann macht das Ganze sogar noch viel Spaß und man kann trotz der vielen Arbeit auch immer noch ein bisschen mitfeiern.
Wenn alle mithelfen, stärkt das die Gemeinschaft und das Zusammengehörigkeitsgefühl. Davon lebt unsere Tischtennisabteilung und das macht das Vereinsleben erst aus.
Vielen Dank an alle Helfer und Helferinnen!!!
Das Fest war dieses Jahr der Hammer, aber ihr wart es auch! (-:
Jörg Reyda
